1. Preis
Bestands- und Neubauten am Wissenschaftsstandort Berlin Adlershof werden zu einem neuen Forschungscampus verknüpft.
Beschreibung
Die städtebauliche Struktur entwickelt die markanten orthogonalen Strukturen am Wissenschaftsstandort Adlershof auf selbstverständliche Weise weiter. Damit gelingt es, die neuen Technikgebäude mit den Bestandsgebäuden zu einem gemeinsamen Institutskomplex zusammenzuflechten. Im neuen, zentralen Erschließungshof entsteht ein gemeinsames "Innen", ein räumlich gefasster, gleichwohl offener Campus für die Einrichtungen der BAM. Der Haupteingang des Neubaus wie auch die Eingänge der Bestandsgebäude orientieren sich sinnfällig zu diesem gemeinsamen Raum.
In der Qualifizierung der Freiräume werden die geradezu archetypische Ortsbezeichnungen WALD, FELD, GARTEN, AUE als Gestaltungsthemen in die entstehenden Räume eingeschrieben und aus industriell- wissenschaftlich gefärbtem Blickwinkel neu interpretiert.
Begrenzt offener Realisierungswettbewerb
Bundesrepublik Deutschland, Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung
kleyer.koblitz.architekten, Berlin letzelfreivogel architekten, Halle / Saale (Plandarstellung Architekten)
Grafik Ausstellung und Freiraum
Atelier Weidner, Stuttgart
Künstlerische Konzeption (Masterplan)
stoebo, Ciska Bogman und Oliver Störmer, Berlin