Machbarkeitsstudie Landesgartenschau Leinefelde-Worbis 2024

Aussöhnung zwischen Stadt und Landschaft

Bilder

Pläne

Beschreibung

Vier Gartenschaukulissen verknüpfen über eine „Grüne Schleife“ den Süden der Stadt mit der anschließenden Landschaft. Herzstück der Schau ist eine neue Gartenstadt, die auf ehemaligen Garagenstandorten entsteht.

Von Themengärten im bestehenden Stadtraum führt ein Rundweg über das Modellquartier der Gartenstadt in die renaturierte Aue der Ohne und zum Birkunger Stausee, wo Freizeitmöglichkeiten am Wasser geschaffen werden.
Die Kulissen spiegeln die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten von Gärten wider, das Zusammenspiel von Gebautem und Gepflanztem auf verschiedenen Maßstabs-ebenen von der Staude bis zum Stadtwald und zur freien Landschaft.
Dieses Zusammenspiel ist ein lebendiges Abbild zukünftigen, gesellschaftlichen Lebens in einer versöhnten Umwelt. Die ursprüngliche Gartenstadtidee tritt in einen spannungsvollen Dialog mit der Gegenwart in Stadt und Landschaft.

 

Jahr
2017
Auftraggeber

Stadt Leinefelde-Worbis

Verfahren

Machbarkeitsstudie

Projektpartner

GRAS* Architektur und Stadtplanung, Dresden
winkelmüller.architekten gmbh, Berlin