Parks in Aschersleben (Landesgartenschau Aschersleben 2010)

Das Olearius-Prinzip
Eine Neuinterpretation der historischen Anlagen mit Spuren des Universalgelehrten Adam Olearius.

Bilder

Herrenbreite
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Bestehorn-Park
Bestehorn-Park

Bestehorn-Park

Bestehorn-Park
Bestehorn-Park

Bestehorn-Park

Bestehorn-Park
Bestehorn-Park

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Bestehorn-Park
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Bestehorn-Park

Bestehorn-Park
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Stadtpark
Stadtpark

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Stadtpark
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Pläne

Beschreibung

Herrenbreite, Bestehornpark, Stadtpark. Denkmalgeschützte Anlagen bilden die Kulisse für die Landesgartenschau. Die historischen Raumstrukturen mit altem Baumbestand werden behutsam entwickelt. In Parkprogramm und Details gelingt die Etablierung einer zeitgenössischen Ebene.[nbsp]

Als hintergründiger Erzählanlass der Gestaltung dient das Leben des berühmtesten Sohns der Stadt: Adam Olearius, Universalgeist und Forschungsreisender des 16. Jahrhunderts ist Identifikationsfigur und Pate für die Zukunftsvisionen der Stadt als Bildungsort.

In Reflektion seiner Reisen werden auf der prächtigen Herrenbreite das Abenteuer und die Sehnsucht nach Ferne thematisiert. Ordnungslust und Wissensbedürfnis des Barock prägen den Stadtpark. Wie die Gottdorfer Bibliothek[nbsp] ist der zentrale Staudengarten nach Tierkreiszeichen geordnet. In Wunderkammern werden Absonderlichkeiten gezeigt. Der weltberühmte Gottdorfer Globus erhält im Achsenkreuz des Gartens eine künstlerische Interpretation für das 21. Jahrhundert

Der Bestehornpark, gelegen zwischen modernem Bildungszentrum und historischen Villen, ist eine Neuschöpfung und verbindet als moderner, offener Schulcampus die historischen Anlagen.

Jahr
2010
Auftraggeber

Stadt Aschersleben
Landesgartenschau Aschersleben 2010 GmbH

Verfahren

Begrenzt offener landschaftsarchitektonischer Realisierungswettbewerb 2007, 1. Preis

Leistung

[§ 15 HOAI] LPh 2-8

Umsetzung

Planung 2007-2008
Bau 2008-2011
Gewährleistung bis 2014

Bauvolumen

7,2 Mio. €

Fläche

12,0 ha

Projektpartner

Aschersleben Globus und Marken Gedächtnisgarten:
Stoebo, Berlin