Landschaft lernen

Für SINAI bedeutet die Auseinandersetzung mit Landschaft und Freiraum einen fortwährenden Lernprozess. Kein Ort gleicht dem anderen, jedes Projekt wirft von Neuem Fragen, Vermutungen und Thesen auf.

Die folgenden thematischen Rundgänge zeigen assoziative Serien zu diesem Lernprozess in unterschiedlichen Maßstäben und Arbeitsfeldern.

 

Freiraum und Stadt

Der Freiraum formt die Stadt.

Die Identität der Stadt liegt in der Folge ihrer öffentlichen Räume. 
Platzfolge und Zollhofgarten in der neuen Bahnstadt in Heidelberg

WBW Bahnstadt Heidelberg, Campus II

Das Leben in der Stadt ist potentiell nachhaltig.

Wie gewinnt städtische Dichte mehr Lebensqualität? 
Neues Wohnquartier in München

Das Leben in der Stadt ist potentiell nachhaltig.

Wie gewinnt städtische Dichte mehr Lebensqualität? 
Neues Wohnquartier in München

Das Leben in der Stadt ist potentiell nachhaltig.

Wie gewinnt städtische Dichte mehr Lebensqualität? 
Innere Stadterweiterung in Leipzig

Das Leben in der Stadt ist potentiell nachhaltig.

Wie gewinnt städtische Dichte mehr Lebensqualität? 
Innere Stadterweiterung in Leipzig

Stadt ist nicht Idylle.

„Janus“-Ensemble am Promendendeck, Schmidthenner Tor in Erfurt

Stadt ist nicht Idylle.

Wo der Stadtraum schwierig ist, helfen starke Zeichen.
Place au deux Rives auf den Zollarealen in Kehl / Straßburg

WBW Grenzen überwinden, Stadträume gewinnen Kehl Straßburg

Verschenken wir Ressourcen im Raum?

Unsere Infrastrukturen produzieren zu viele unproduktive Resträume.
Potentiale der Begleiträume und Trassen im Rechtsrheinischen Köln

Rechtsrheinische Perspektiven, Gutachterverfahren

Smart Cities brauchen Smart Scapes.

Städte brauchen Landschaften die immer mehr können. Hochwasserschutz als landschaftliche Infrastruktur. In Heilbronn Teil der Reliefparks.

BUGA Heilbronn 2019

Smart Cities brauchen Smart Scapes.

Städte brauchen Landschaften die immer mehr können.

Innerstädtischer Naturraum als Erholungslandschaft: Das Neckarhabitat in Heilbronn.

BUGA Heilbronn 2019

 

Wie nennen wir eigentlich die Landschaft in der Stadt?

Stadtschaft?
Zusammenführen der fragmentierten Flusslandschaft am Neckar in Heilbronn

BUGA Heilbronn 2019

Die "Stadtlandschaft" ist das große Versprechen der Moderne.

Es ist noch nicht eingelöst. 
Qualifizierung der offenen Baustrukturen der Nachkriegszeit am Waterlooufer in Hannover

WBW Hannover 2020+

Die "Stadtlandschaft" ist das große Versprechen der Moderne.

Es ist noch nicht eingelöst. 
Qualifizierung der offenen Baustrukturen der Nachkriegszeit am Waterlooufer in Hannover

WBW Hannover 2020+

Ohne allzu große Würfe.

Unsere Innenstädte brauchen Geduld und sensibles Weiterbauen.
Umstrukturierungen im Bestand am zentralen Campus der RWTH in Aachen

Masterplan RWTH Zentraler Bereich

Die Beziehung zwischen Stadt und Landschaft wird komplexer und vielgestaltiger.

Herausarbeiten eines suburbanen Siedlungsrands im Ruhrgebiet
 

Havkenscheider Feld in Bochum

Die Beziehung zwischen Stadt und Landschaft wird komplexer und vielgestaltiger.

Ausdifferenzierter Technologiepark in Berlin Tegel
 

Werkstatt Nachnutzung Flughafen Tegel

Schrumpfende Stadt heißt zuviel Raum.

Wie wird aus Leere Qualität? Nympheum am historischen Stadtkern von Forst in der Lausitz.
 

WBW Innenstadt Forst

Campus: Orte der Lehre und Forschung

Komplexe Campusstrukturen tendieren zu wildem Wachstum.

Wie bekommen sie neue Klarheit und Orientierung? 
Neuer Gartenloop als Haupterschließung des Biotech-Campus in Berlin-Buch

Rahmenplan zum Campus Berlin-Buch

Arbeitswelt ist Lebenswelt.

Freiraumqualität ist ein Standortfaktor beim Wettbewerb um die besten Köpfe. Gartenspange auf dem historischen Campus der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Berlin-Charlottenburg

Der Campus ist ein Ort der beiläufigen Begegnung.

Er braucht Zentren, Knotenpunkte, Arbeitszellen.
Zentraler Platz an der Bibliothek des neuen Campus der Universität Bonn in Poppelsdorf.

WBW Campus Bonn-Poppelsdorf

Uni in der Stadt.

Der Campus belebt das Quartier, die Stadt inspiriert den Campus. 
Der Templergraben am zentralen Campus der RWTH in Aachen mit dem Super C

Projekt Templergraben Aachen

Wissenschaft trifft Ästhetik.

Was finden Forscher schön?

Campus Königinstraße LMU München: Blick aus der Bibliothek

WBW Entwicklungscampus Königstrasse Nano-Institut, München

Spannungsfelder: Park und Garten

Parks leben von atmosphärischen Spannungsfeldern.

Zum Beispiel zwischen Offenheit und Geborgenheit. 
Der vom Büro Kiefer entworfene Allerpark vor der Kulisse des historischen Schlossparks Wolfsburg

Allerpark Landesgartenschau Wolfsburg

Gefühlte Wahrnehmung lebt von Wechselspielen.

Zwischen Vordergrund und Hintergrund zum Beispiel.
Blick über den Spielplatz am Bimbach auf Kitzingens Altstadt

Natur in Kitzingen

Dem Wechselspiel zwischen Strenge und Ursprünglichkeit

Verwachsene Silberweiden im Stadtbalkon Kitzingen

Natur in Kitzingen

Was macht das Künstliche mit dem Gewachsenem?

Pool im Gutsgarten Jühnsdorf

Gutsgarten Jühnsdorf

Und wie kommt das Neue in das Alte?

Orange in der Orangerie im Bestehornpark Aschersleben

Landesgartenschau Aschersleben

Nichts ersetzt die Wirkung von alten Bäumen.

Wenn man den Mut hat sie wirken zu lassen. 
Freigestellter alter Baumbestand im Stadtpark von Aschersleben.

Landesgartenschau Aschersleben

Manchen Ort prägt die Ahnung einer eingeschriebenen Geschichte.

Der Stadtpark als Auseinandersetzung mit dem wissenschaftlichen Universum des Adam Olearius. Der Staudengarten Phytothek ist sortiert wie die Gottorfer Bibliothek.

Landesgartenschau Aschersleben

Raumstimmung entsteht durch Leben an einem Ort.

Atmosphärische Gestaltung ist die Vorahnung von Tätigkeit und Untätigkeit.
Wasserspiel im Sommer, Herrenbreite Aschersleben

Landesgartenschau Aschersleben

Das Programm bestimmt die Atmosphäre.

Aber wie entsteht ein Lebensgefühl? 
Concrete Jungle Hafenpark Frankfurt

Hafenpark Frankfurt

Wie kann Gestaltung die Nutzer emotional erreichen?

Stahltreillagen machen die Spielfelder zu Arenen

Hafenpark Frankfurt

Parks sind Teil der Stadtstruktur.

Parks treten in offenen Dialog mit der Stadt. Der Bestehornpark in Aschersleben ist der „Stadtcampus“ des neuen Bildungszentrums im Hintergrund.

Landesgartenschau Aschersleben

Parks verweigern sich der Stadtstruktur.

Und bieten verborgene Gegenwelten. Das sensorische Feld am Bestehornpark als sinnlicher Rückzugsraum.

Landesgartenschau Aschersleben

Raum und Erinnerung

Der authentische Ort eines Geschehens ist das wertvollste Medium der Erinnerung.

Relikt der originalen Grenzmauer der Berliner Mauer mit Spuren der Mauerspechte.

Gedenkstätte Berliner Mauer

Die Gestaltung von Erinnerungsorten hilft der Imagination des historischen Raums

Dreidimensionale Nachzeichnung der Grenzmauer an der Berliner Mauer an den Fehlstellen.

Gedenkstätte Berliner Mauer

Komplexe Strukturen erfordern differenzierte Zeichen. Zumeist zurückhaltende.

Rekartierung von Elementen der Grenzanlagen der Berliner Mauer im „Planum“.

Gedenkstätte Berliner Mauer

Komplexe Strukturen erfordern differenzierte Zeichen.

Manchmal starke. Nachzeichnung eines 12 Meter hohen Wachturms an der Strelitzer Straße. Für Ostberliner Inbegriff des Schreckens des Grenzsystems.

Gedenkstätte Berliner Mauer

Widersprüchliche Erinnerungen erfordern atmosphärische Ambivalenzen.

Die Gedenkstätte steht für die Existenz der Berliner Mauer wie auch deren Überwindung. Abschnitt an der Brunnenstraße mit Ahornaufwuchs der Nachwendezeit.

Gedenkstätte Berliner Mauer

Das Verständnis des Raums erfordert Wissen über das Geschehen.

Der Zugang auf das Gelände von Bergen-Belsen führt zunächst durch das Ausstellungsgebäude. Blick vom Panoramafenster auf das Gelände.

Gedenkstätte Bergen-Belsen

Der Zugang zum Ort bestimmt seine Wahrnehmung.

Der neue Zugang zum Gelände des ehemaligen KZ Bergen-Belsen, der steinerne Weg, ist verbunden mit dem neuen Dokumentationshaus.

Gedenkstätte Bergen-Belsen

Denn allein Gestaltung wird dem Geschehen an diesem Ort nie gerecht.

Lesezeichen im Rasenkorridor als Orientierungshilfe.

Gedenkstätte Bergen-Belsen

Spiel und Gestalt

Spielen ist Schönheit. Nicht nur für Kinder.

Die Kletterskulptur „Orange“ von Gisbert Baarmann kommentiert auch die ursprüngliche Nutzung der Orangerie in Aschersleben.

Landesgartenschau Aschersleben, Bestehornpark

Spielen ist die Entdeckung von Möglichkeiten.

Die Kletterskulptur „Querung des Elburs“ des Holzgestalters Florian Aigner gibt keine vorformulierten Abläufe vor.

Landesgartenschau Aschersleben, Herrenbreite

Spielen entführt in Traumwelten

Unterwasserwelten sind das Thema des Spielplatzes „Meeresfrüchte“ am Strand des Allerparks in Wolfsburg.  Spielskulpturen von Gisbert Baarmann.

Allerpark Wolfsburg, 2 Spielplätze

Spielen bedeutet Wagnis.

Der Waldspielplatz [Vom] Bodenlos ist eine herausfordernde Kletterlandschaft aus Raumnetzen, die direkt zwischen die Stämme des Waldes eingewoben ist.

Allerpark Wolfsburg, 2 Spielplätze

Spielen setzt Zeichen in den Stadtraum.

Leuchtend grüne Kletterhalme (merrygoround) setzen ein offensives Zeichen für die Quartiersbelebung in Berlin-Moabit.

Quartiersplatz Lehrter Straße

Spielen jenseits der Kindheit.

Die technoiden Klettersphären (sinai mit Corocord) im Hafenpark Frankfurt für Jugendliche und Erwachsene.

Hafenpark Frankfurt

Baukultur und Gartenschau

Die Kultur der inneren Landschaft.

Mit der Bundesgartenschau im Neckarbogen füllt die Stadt Heilbronn ein inneres Vakuum. Die fragmentierte Flusslandschaft kann als fließendes Kontinuum entwickelt werden.

Bundesgartenschau Heilbronn

Die Vitalisierung des Stadtkerns.

„Konzentration auf die Mitte“ lautet die Entwicklungsstrategie Ascherslebens. Die umfassende Erneuerung der zentralen historischen Anlagen ist der wichtigste Impuls.

WBW Landesgartenschau Aschersleben

Stützende Strukturen für die Vorstadt

Die westliche Vorstadt Schmalkaldens befindet sich in einem schwierigen Umbauprozess. Drei neue Parks geben den heterogenen Quartieren ein stützendes Gewebe.

WBW Landesgartenschau Schmalkalden

Die Erneuerung der Kulturlandschaft

Die gärtnerische Kulturlandschaft am Main wird unter dem Leitbild „Stadtgut“ mit Erholungskomponenten neu interpretiert.

WBW Natur in Kitzingen

Visionen für den Freiraum der Großstadt

Mit der IGA auf dem Tempelhofer Feld entsteht ein offenes Experimentierfeld für den städtischen Freiraum der Zukunft.

Ausstellungskonzept IGA 2017 Tempelhofer Feld

Hallenschauen: Erneuerung eines Events

Hallenschauen sind das zentrale, temporäre Ereignis von Gartenschauen. Unterhaltsame Szenografien und Begleitausstellungen ziehen neue Besuchergruppen an und stärken den Bezug zum Ort.

Sailing the seven seas: Hallenschau IGS Hamburg

Dienende Details: Möbel

Parkmöbel als städtisches Element

Lange Hockerbank als zentralstädtisches Element. 
Ausstattungsserie ASL 2010, entwickelt als moderne Linie für die Parkdenkmale in Aschersleben.

Landesgartenschau Aschersleben

Parkmöbel für den entspannten Park

Liegemöbel für den ruhigen Stadtpark. Ausstattungsserie ASL 2010, entwickelt als moderne Linie für die Parkdenkmale in Aschersleben.

Landesgartenschau Aschersleben

Parkmöbel für elegantes Lümmeln

Entspannen auf dem Stadtbalkon Kitzingen
Ausstattungsserie NIK.

Natur in Kitzingen

Parkmöbel größter Zurückhaltung

Minimalistisches Sitzelement aus Feinkornbeton an der Gedenkstätte Berliner Mauer

Gedenkstätte Berliner Mauer

Parkmöbel größter Leichtigkeit

Ausstattungsserie EA04 für die Landesgartenschau Wolfsburg

Allerpark Wolfsburg

Parkmöbel größter Robustheit

Spangenbank aus der Ausstattungsserie Lehrter Straße.

Quartiersplatz Lehrter Strasse

Parkmöbel als Medium

Sitzelement „Flüsterolearie“ mit Übertragungseinheit und Lautsprechern - zur Bespielung durch die Schüler.

Bildungszentrum Bestehornpark Aschersleben

Bewegtes Sitzen

Drehbare Trudelkugeln als Merkzeichen für den Bewegungsraum Allerpark

Allerpark Wolfsburg

Orientierung: Monolithisches Modell

Geländemodell der Lesezeichen

Gedenkstätte Bergen-Belsen

Orientierung: Stahlmodell

Geländemodelle der Berliner Mauer

Gedenkstätte Berliner Mauer

Dienende Details: Freiraumarchitekturen

Multifunktionaler Raumbildner

Parktreillagen im Hafenpark Frankfurt dienen als Ballfang, Umkleiden, Coaching Zonen. Die Bänke dienen auch der Unterbringung mobiler Sportgeräte.

Hafenpark Frankfurt

Erzählende Kulissen

Die Korallenwand des Riffs bildet den Hintergrund für die Hallenschau „Sailing the seven seas“ in Hamburg

IGS Hamburg

Schonende Parkebene

Holzdecks als behutsamer Eingriff am Mainufer in Kitzingen

Natur in Kitzingen

Erinnerungszeichen in der Stadt

Nachzeichnung eines Wachturms, Gedenkstätte Berliner Mauer, Bernauer Straße Ecke Strelitzer Straße.

Gedenkstätte Berliner Mauer

Macht der Pflanze

Das Thema bedingt die Pflanzung 1

Planetenplatz mit Kugelazalee (Mond) in der Phythotek, gewidmet Adam Olearius. Die Staudenpflanzungen im Stadtpark sind wie dessen Bibliothek nach den astronomischen Tierkreiszeichen geordnet.

Landesgartenschau Aschersleben

Das Thema bedingt die Pflanzung 2

Gedächtnisgarten als kontemplativer minimaler Raum mit Polstern aus Sternmoos und Amelanchier-Schirmen.

Landesgartenschau Aschersleben

Die Pflanzen bestimmen das Thema - Belassen

Manchmal einfach (fast) nichts machen. Steg durch den Birkenwald im Stadtpark Norderstedt.

Die Pflanzen bestimmen das Thema - Intervenieren

Naturhafte gärtnerische Intervention im Birkenwald im Stadtpark Norderstedt.

Die Pflanzen bestimmen das Thema - Abstrahieren

Sensorischer Garten: Papierbirkenhain mit einer Unterpflanzung aus Gräsern und Aromapflanzen mit Kunststoffpfad.

Landesgartenschau Aschersleben

Pflanzen bedeuten Veränderung - Wild

Wilde Tulpenwiese des Obstbaumarboretums in Norderstedt. Frühjahrsaspekt

Pflanzen bedeuten Veränderung - Wild

Sommersaspekt: Blütenwiese im Obstbaumarboretums in Norderstedt.

Pflanzen bedeuten Veränderung - Kultiviert

Liederliche leuchtende Pflanzkreise mit Frühjahrsflor auf der Landesgartenschau Prenzlau (Entwurf: ST raum a)

Pflanzen bedeuten Veränderung - Kultiviert

Undisziplinierter Farbrausch mit sommerlichem Wechselflor auf der Landesgartenschau Prenzlau (Entwurf: ST raum a)

Pflanzen machen Atmosphären

Übermütige Trollblumen und Tulpen in der Staudeninsel Trollengarten.

Pflanzen machen Atmosphären

Spröde bis bizarr: Die Disteln der Staudeninsel „Teufelsspiegel“.

Pflanzen machen Atmosphären

Üppige Blütenwellen im Halbschatten. Gestaffelter Blütenreigen in den Wunderkammern, Stadtpark Aschersleben.

Landesgartenschau Aschersleben

Pflanzen machen Atmosphären

VorFrost: Federndleichte, und kühle Staudenpflanzung im Herbst.

Landesgartenschau Aschersleben

Farbe und Textur: Entspannte Komplexität

Endless Border: Komplexes Spiel aus Form und Farbe mit Stauden und Zwiebelpflanzen

Landesgartenschau Aschersleben

Farbe und Texturen: Nanobereiche

Feintexturierte vegetative Miniatur als Border im Rosengarten

Landesgartenschau Aschersleben

Verflechtung – Raumbilder aus Neu und Alt

Weisse Tupfung vor dunkler Silhouette: Autumnalis-Kirschen auf dem Campus Bestehornpark

Landesgartenschau Aschersleben

Verflechtung – Raumbilder aus Neu und Alt

Heckenkabinette unter Altbaumbestand fassen die Wunderkammern im Stadtpark

Landesgartenschau Aschersleben

Verflechtung – Raumbilder aus Neu und Alt

Einfach und wirkungsvoll; die herbstliche  Rotbuche. Baumbestand und Raumfassung mit neuer Hecke im Rosengarten Aschersleben.

Landesgartenschau Aschersleben

Verflechtung – Raumbilder aus Neu und Alt

Strenge Gehölzbänder unter bestehenden, malerischen Kirschen-Wildlingen

Landesgartenschau Aschersleben

Pflanze im Raum

Gestaffelte Gräserpflanzung als Gliederung halboffener Räume der Herrenbreite

Landesgartenschau Aschersleben

Pflanze im Raum - Staffelung

Gestaffelte Gräserpflanzung als Gliederung halboffener Räume der Herrenbreite

Landesgartenschau Aschersleben

Pflanze im Raum - Staffelung

Gestaffelte Gräserpflanzung als Gliederung halboffener Räume der Herrenbreite, Frühjahrsaspekt Allium

Landesgartenschau Aschersleben

Pflanze im Raum - Staffelung

Gestaffelte Gräserpflanzung als Gliederung halboffener Räume

Pflanze im Raum – Beobachtende Texturierung

Raumtextur durch Herausarbeiten wiesenhafter Gräserinseln im Altbaumbestand. Auslöser: vorhandene Geophyten.

Landesgartenschau Aschersleben

Pflanze im Raum – Beobachtende Texturierung

Übertragung der Beobachtung: Raumtextur durch inselhafte Bepflanzung am Altbaumbestand.

Landesgartenschau Aschersleben

Pflanze im Raum – Raumgliederung

Frühjahrsaspekt, noch übersehbar. Staudenlabyrinth der Mondeseeinsel.

Natur in Kitzingen

Pflanze im Raum – Raumgliederung

Mannshohe Gräser im Staudenlabyrinth der Mondeseeinsel.

Natur in Kitzingen

Pflanze im Raum – Raumgliederung

Artifizielle Indoor-Interpretation. Die Inseln der Hallenschau in Aschersleben.

Hallenschau Aschersleben